Massimo Furlan
Sono qui per l'amore
Schweiz
«Même muets, les personnages de Furlan sont terriblement parlants», sie seien stumm und würden doch so unheimlich viel sagen, meinte eine Kritikerin über die Figuren in Massimo Furlans neuestem Stück «Sono qui per l’amore». Sie trifft damit den Kern der künstlerischen Arbeit des Westschweizer Performers. Ob in «(love story) Superman» oder «Les filles et les garçons», Furlan gelingt es, Erinnerungen, Ängste und Träume, kleine und grosse Gefühle, die jeder aus seiner Kindheit und Pubertät kennt, in so «sprechende» Bilder zu fassen, dass man – egal ob garçon oder fille – nur sagen kann: «Ja, genau!» Diesmal tauchen wir ein in eine Märchenwelt mit Prinzessinnen, Drachen, Feen und Monstern. Es ist eine Mädchengeschichte und somit auch eine Knabengeschichte und natürlich auch eine Geschichte über die Liebe. (esc)
- THEATER OHNE WORTE
- DAUER
60 Minuten
- DANK
Die Aufführungen werden unterstützt von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia